Der Belize Zoo hat ausschließlich in Belize beheimatete Tierarten zu bieten und ist sehr geschmackvoll in den Dschungel integriert. Man muß sich schon viel Zeit nehmen, will man die oft scheuen Tiere in ihrem Areal entdecken und beobachten. Da wir schon früh am Morgen durch den Zoo spazieren, stehen unsere Chancen noch besser, die Zoobewohner in Aktion zu erleben und die Ruhe im Park ganz allein zu genießen. Die wunderschönen Tiere machen den Besuch dieses Zoos wirklich zu einem Erlebnis. Ganz besonders beeindruckt waren wir von den tollen Farben der verschiedenen Tukanarten, dem Ozelot, den Jaguaren und einem schwarzen Panther, der vor einem Jahr abgemagert und krank hier abgegeben und von den Zoomitarbeitern wieder aufgepäppelt wurde.

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01 ein Ozelot02 Spider Monkey03 Aracari Tukan04 das Wappentier von Belize - ein Tapir05 Kuess mich ich bin ein Prinz06 die Geschichte des Tapirs Tambo07 farbenpraechtiger Tukan08 der schwarze Panther  kam total verhungert hierher09 Jaguar10 Harpyie eine der groessten Adlerarten11 sieht ziemlich gelangweilt aus12 ein Alpino Coatimundi

Nachdem sich der Besuch im Zoo doch etwas länger hingezogen hat, bleiben wir noch eine Nacht im Tropical Education Center und fahren erst am nächsten Morgen weiter bis nach Spanish Lookout. Dieses Dorf ist eine von Mennoniten gegründete Siedlung und man erkennt sofort den Unterschied zu den anderen Gebieten von Belize. Die Häuser und Straßen sind sauber und gepflegt, die Wiesen gemäht und an den Geschäften und Fabriken stehen Namen wie Friesen, Reimer, Günter oder Hein. Jedes Haus ist inmitten eines großzügigen Grundstückes und der Ort mit seinen rund 2000 Einwohnern ist dadurch extrem weitläufig. Wir fahren von einem Ende zum Anderen rund 14 km und fragen am Haus eines Mennoniten nach einem Stellplatz für die Nacht. Isaac Friesen telefoniert kurz mit einem Bekannten und wir können gegenüber der Familie Friesen auf einem leerstehenden Privatgrundstück übernachten. Isaac lädt uns sogar noch zum Frühstück ein und wir machen am nächsten Morgen Bekanntschaft mit seiner Frau Mildred und den drei Kindern. Für uns eine gute Gelegenheit, etwas mehr über das Leben in dieser moderneren Mennonitensiedlung zu erfahren, wenn auch die Unterhaltung in Deutsch nicht ganz so optimal funktioniert. Isaac und seine Familie sprechen hauptsächlich Plattdeutsch und wir einigen uns darauf, die Unterhaltung in Englisch fortzusetzen. Als nach dem Frühstück unser Großer nicht mehr anspringen will, ruft Isaac einen Cousin von Mildred an, der kurz darauf erscheint und ein Problem bei der Spritzufuhr erkennt und behebt.

01 auf deutsch werden wir Willkommen geheissen02 nur noch wenige traditionelle Mennoniten leben in SL03 wir sind immer noch in Belize04 ruhiger Platz fuer die Nacht05 Abendstimmung in Spanish Lookout06 bei Isaacs Familie waren wir zum Fruehstueck eingeladen07 unser Grosser springt nicht mehr an08 Menonniten in ihrer Kutsche

Die Spritzufuhr bei unserem Wohnmobil funktioniert zwar wieder, das aber leider auf Kosten unseres neuen Wasserabscheiders. Mildreds Cousin Ben, der Spezialist für Dieselmotoren in Spanish Lookout, bietet uns an, den Wasserabscheider neu zu installieren und uns die nötigen Zuleitungen zu basteln. So verbringen wir den halben Tag in seiner Werkstatt, wo er Verbindungsrohre schweißt und neue Schläuche anbringt. Gegen 16 Uhr funktioniert dann wieder alles einwandfrei und wir verbringen noch eine weitere Nacht in Spanish Lookout. Am nächsten Morgen geht es dann auf dem Hummingbird Highway in Richtung Küste zuerst zu dem kleinen Blue Hole Nationalpark. Die dortige Wanderung im Matsch zur St. Hermans Cave und zum Tümpel mit dem Namen „Blue Hole“ ist vor allem wegen der Millionen von Moskitos nicht wirklich ein Spaß und wir sind froh, wieder am Mobil zu sein, vor dem zu unserer freudigen Überraschung Rita und Rudi schon auf uns warten. Die Beiden waren auf dem Weg nach San Ignacio, erkannten unseren Großen und haben auf die Bremse getreten. Da wir aber in unterschiedlichen Richtungen unterwegs sind, trennen sich nach ein paar Minuten unsere Wege wieder und wir sind uns sicher „wir treffen uns bald wieder“!

01 kleiner Farbtupfer im Regen02 wir wandern zur St Hermans Cave03 es geht 200 Meter in die Hoehle04 das Blue Hole heute leider braun

Im Küstenort Dangriga fahren wir zum Hotel „Jungle Huts“. Der freundliche Besitzer Philip Usher freut sich immer über Camper und gibt uns einen Platz zwischen seinen Cabanas. Am Abend sitzen wir mit Feuerwehrleuten aus Vancouver zusammen und verbringen mit Ihnen einen recht lustigen Abend. Die sieben Männer und eine Frau opfern 3 Wochen ihres Urlaubes, um hier freiwillig und ohne Bezahlung am Bau eines Krebskrankenhauses mitzuarbeiten – Respekt! In Dangriga leben hauptsächlich Garifunas, also die dunkelhäutigen Nachfahren der aus Afrika verschleppten Sklaven. Nach einem kurzen Spaziergang durch die Stadt geht es wieder zurück zum Hotel, wo wir deutlich mehr Spaß haben mit den netten Kindern von Phil, die sehr interessiert sind an uns, bzw. wohl mehr an und in unserem Wohnmobil. Claudia „schult“ die Kids gleich mal in Sachen Hausputz.

01 wir sind in Dangriga 02 buntes wackeliges Haus03 Kurzbesuch am kleinen Markt04 die Maedels flanieren durch den Ort05 vielleicht Belize next Topmodel06 in kleinen Laeden wird Obst und Gemuese angeboten07 die Fischer bearbeiten ihren Fang08 wir bekommen tolle Unterstuetzung beim Hausputz

Als südlichsten Punkt unseres Trips durch Belize haben wir Placencia ausgewählt. Der Ort lebt fast ausschließlich vom Tourismus und gefällt uns vor allem durch seine gemütliche Atmosphäre mit den kleinen Holzhäusern, netten Restaurants und zahlreichen Bars, aus denen fast immer Reggae Musik zu hören ist. Unser Platz für drei Tage ist ein einfacher Abstellplatz genau gegenüber der örtlichen Polizeistation. Zu unserem Glück lernen wir schon an unserem ersten Abend die Kanadier Sheryl und Fred beim „Super-Bowl-Abend“ in einer großen Sportsbar kennen. Die Beiden haben für vier Wochen ein tolles Strandbungalow gemietet und wir werden für die Dauer unseres Aufenthaltes von Ihnen eingeladen, die Annehmlichkeiten ihres Domizils mit Ihnen zu genießen. Beim Strandspaziergang entdecken wir einige sehr schöne Hotels, von denen eines dem Regisseur Francis Ford Coppola gehört, und das zu den exklusivsten Häusern in Mittelamerika zählt. Hier sollen des Öfteren auch Filmstars residieren, was sich in Preisen von bis zu 2600 Dollar die Nacht wiederspiegelt. Gemeinsam mit Sheryl und Fred testen wir verschiedene Restaurants (eindeutiger Favorit ist das „Rumfish“ ), eine schweizer Bäckerei sowie eine italienische Eisdiele mit original Gelati wie in Bella Italia.

01 Placencia ist ein sehr angenehmer Ort02 das momentan beste Restaurant03 Kuenstler haben Waende bemalt04 ein Garifuna beim Schnitzen05 Relaxzone06 hier wohnen Sheryl und Fred07 leckeres Fruehstueck bei Sheryl und Fred mit Brezen08 die Beiden teilen ihr traumhaftes Paradies mit uns09 Strandspaziergang 10 tolle Hotels gibt es in Placencia11 hoert ihr das Meeresrauschen12 Anlage von Francis Ford Coppola

Nach 6 Tagen an der Küste geht es wieder mitten hinein in den Dschungel von Belize. Nach dem Verlassen der Hauptstraße fahren wir auf einer Sand- und Schotterpiste 10 km bis zum Cockscomb Basin. Für die 10 km brauchen wir gut 70 Minuten und sind am Nachmittag am Parkplatz des Nationalparks. Bei unseren verschiedenen Wanderungen durch den Park hören wir laufend die Geräusche von davonlaufenden Tieren, können aber wegen der Dichte des Urwaldes nie Ausmachen, um welches Tier es sich hier gehandelt hat. Von den Tapiren und den hier noch zahlreich vorkommenden Jaguaren sind wenigstens noch Fußabdrücke im Matsch zu erkennen. Bei der sehr schweißtreibenden Wanderung am nächsten Morgen läßt es sich dagegen bei einem Wasserfall herrlich erfrischen.

01 es geht 10 km in den Dschungel02 wir sind im Jaguar Schutzgebiet03 wir hoppeln ueber schmale Dschungelpfade04 auf gehts zur ersten Wanderung05 der Aufstieg wird mit einem tollen Ausblick belohnt06 fleissige Blattschneider Ameisen07 eine gruene Ameisenspur auf dem Schlammboden 08 wir relaxen am kleinen Wasserfall09 der kam aus dem Dschungel nicht mehr raus10 Tapirspur im Schlamm11 wir geniessen die Ruhe12 weiter geht es durch den Dschungel13 wir entdecken einen riesiger Falter 14 der Aufstieg strengt ganz schoen an15 wir kuehlen uns am erfrischenden Wasserfall ab16 Farn

Weiter geht's zurück an die Küste in den kleinen Garifunaort Hopkins. Erst stehen wir neben dem kleinen Hospital des Ortes eigentlich recht schön direkt am Meer. Am nächsten Morgen treffen wir aber auf die beiden Münchner Daniel und Christian, die wir bereits in Placencia kennengelernt haben. Die Beiden brauchen uns nicht lange zu überreden, unser Mobil direkt neben ihrer Cabana abzustellen, da der Platz noch schöner ist und wir zudem die Dusche und das Wifi der Anlage nutzen können. Gemeinsam machen wir einen Rundgang durch den Ort, in dem wir das erste Mal erleben, daß Weiße hier nicht ganz so willkommen sind. Die schwarzen Verkäufer in den kleinen Ständen bedienen uns widerwilligst, vermeiden dabei uns anzusehen und grüßen nur selten zurück. Nach Christian und Daniel wirft man sogar mit Steinen und Daniel bekommt dadurch ein kleines Andenken am Bein mit auf den Weg. Auch hier wohnende US-Amerikaner bestätigen uns die Probleme, die hier zwischen Weiß und Schwarz bestehen. Am nächsten Morgen machen wir uns gemeinsam sehr zeitig auf den Weg nach Dangriga, da uns die Jungs auf eine gute Idee gebracht haben.

01 wir erreichen Hopkins02 und finden einen schoenen Platz03 mit herrlichen Ausblick04 es gibt nur wenige schoene Haeuser 05 das ist der Standard in Hopkins06 die Jungs grillen fuer einen wohltaetigen Zweck07 Wandbild08 Basketballer von Hopkins 09 Familienleben10 wir haben einen noch besseren Stellplatz11 Sonnenaufgang vor unserer Haustuer12 Sonnenaufgang

Mit Christian und Daniel haben wir beschlossen, ein paar Tage auf einer der vielen vorgelagerten Inseln im Belize Barrier Reef zu verbringen. Die Beiden haben sich im Vorfeld schon über die Tour informiert und nachdem wir unser Mobil wieder bei Phil am Hotel Jungle Huts abgestellt haben, geht es zu Fuß an den Anlegeplatz vor dem Riverside Café. Von dort kann man sich auf einem der kleinen Fischerboote zu der rund 20 km entfernten Insel Tobacco Caye bringen lassen. Die Insel ist sehr klein, verfügt aber über 5 verschiedene Anbieter von Unterkünften. Die schönen Cabanas vom „Paradise“ sind leider alle schon belegt. Wir finden aber noch eine ganz vernünftige Unterkunft in der „Reefs End Lodge“ für rund 30,- EUR das Doppelzimmer, mit der wohl besten Aussicht der ganzen Insel. Kurz darauf geht es auch schon ins Wasser und wir erkunden das Schnorchelrevier, das die Insel umgibt. Man sieht hier zwar noch nicht allzu viel von dem eigentlichen Barrier Reef, wohl aber von einigen Riffbewohnern wie den Barrakudas und den Stachelrochen, die majestätisch durch das flache Gewässer gleiten. Am Abend gehen wir in das Restaurant „Jeans Place“, einer kleinen Hütte mitten auf der Insel. Das Ein-Tisch-Restaurant kann zwar nicht mit viel Flair aufwarten, wohl aber mit gutem Essen zu günstigen Preisen. So gibt’s zum Auftakt schon mal sehr leckeren Hummer mit Dessert für ganze 8 EUR, bevor wir den Tag an der Inselbar bei afrikanischer Musik ausklingen lassen.

01 mit Christian und Daniel geht es zur Caye Tobacco02 Capt Doggy bringt uns auf die Insel03 Caye Tobacco liegt vor uns04 die kleinen Cabanas waren leider schon belegt05 relaxen auf der grossen Terasse06 Stachelrochen auf Kuschelkurs07 kleine Inselbewohnerin08 die Einheimischen fahren zum Fischen09 zuviel Brandung am Aussenriff zum Schnorcheln10 Unterkunft auf der kleinen Insel11 diesen Ausblick geniessen wir12 direkt von unserem Fruehstueckstisch13 Muscheln in Huelle und Fuelle14 beim Schnorcheln begegnen wir den Stachelrochen15 Barracudas warten auf Beute16 ein Kaiserfisch17 Treffpunkt ist die Strandbar18 Abendstimmung auf der Insel19 die Insel Mommie serviert uns Lobster20 afrikanische Klaenge in der Nacht

Captain Doggy, der uns schon von Dangriga nach Tobacco Caye gebracht hat, fährt uns mit seinem Boot zu einem Ausläufer des Belize Barrier Reefs ganz in der Nähe der Insel. Hier ist schon ein wenig mehr von der bunten Fischen und den Korallen zu entdecken und wir können noch einmal für über eine Stunde die Unterwasserwelt von Belize genießen. Danach geht es vorbei an Bird Island zurück nach Dangriga, wo wir noch eine Nacht im Jungle Huts verbringen, bevor wir am nächsten Tag zurück nach Belize City fahren, um dort unseren reparierten Laptop abzuholen.

01 eine Hirnkoralle wird bearbeitet 02 Christian hat was entdeckt03 und zwar einen Stachelrochen am Grund04 kleiner bunter Fischschwarm05 Papageienfisch06 ein kleiner Rochen versteckt sich07 Bird Island08 die Fregattmaennchen blasen sich auf

Kurz nach Dangriga füllen wir unsere Gasflasche und halten noch an Marie Sharps Saucen Fabrik. Die in ganz Belize (..und angeblich auch weit darüber hinaus) bekannten Habanero Saucen werden allesamt hier hergestellt, verpackt und verschickt. Bei einer kurzen Führung durch die Produktionshalle erklärt man uns, daß hier ausschließlich heimische Produkte ohne jegliche künstliche Zusätze verwendet werden, um die Saucen in den verschiedenen Schärfegraden herzustellen. Nach einer Kostprobe durch das Saucensortiment nehmen wir uns ein paar Fläschchen mit und weiter geht die Fahrt bis zur Kreuzung Hummingbird und Western Highway, wo wir uns von unseren neuen Münchner Freunden Christian und Daniel wieder verabschieden müssen. Wir hatten tolle 6 Tage zusammen und viel zu lachen, wären auch gerne noch ein wenig mit den Beiden weitergefahren, doch Belize City liegt in der anderen Richtung und die Jungs wollen schon früher als wir nach Guatemala einreisen. Hasta la vista, Amigos!

01 wir verlassen Dangriga02 unsere Gasflasche wird ohne Probleme befuellt03 fuer die Fabrikbesichtigung haben wir uns huebsch gemacht 04 wir hatten viel Spass mit euch Beiden!!

Eine Stunde später sind wir in Belize City. Leo Matute, Techniker vom hiesigen Dell-Service, hat über die USA für unseren Laptop ein neues Motherboard bestellt und eingebaut und wir sind mehr als froh, daß unser Computer wieder einwandfrei funktioniert. Danach machen wir uns auf den Weg in den Guanacaste National Park. Die Wanderwege durch den Park sind ganz nett angelegt, aber auch hier ist der Dschungel so dicht, daß man kaum erkennen kann, was für ein Tier gerade im Dickicht zu hören ist. In der Nähe des Flusses entdecken wir dann noch zwei junge Brüllaffen in den Bäumen, die sich von uns wenig beeindruckt zeigen und unbekümmert über uns herumtollen.

01 wir wandern im Guanacaste NP02 die Einheimischen schwimmen im Fluss03 alle haben ihren Spass04 ob Gross oder Klein05 versteckt im Palmblatt06 der Fluss wird groesser07 wir entdecken einen Bruellaffen08 akrobatische Einlage

Letzte Station in Belize ist der Ort San Ignacio, unweit der Grenze zu Guatemala. Hier wollen wir für 4 Tage auf dem Inglewood Campground bleiben, um Wäsche zu waschen, Haare zu schneiden, das Mobil auf Vordermann zu bringen und uns auf Guatemala vorzubereiten. San Ignacio und Santa Elena werden auch Twin Towns genannt und sind nur durch den Macal River voneinander getrennt. Samstag ist Markttag in San Ignacio. Auf diesem Markt ist buntes Treiben angesagt und sowohl Kreolen, Chinesen, Maya als auch einige Mennoniten bieten hier ihre Waren an. Nach unserem Marktbesuch gehen wir noch durch das kleine Zentrum von San Ignacio. Auf einem größeren Platz wird gerade ein modernes Welcome-Center gebaut und dürfte bald eröffnet werden. Um die Ecke beginnt eine Fußgängerzone mit vielen netten Bars und Restaurants. San Ignacio ist ein für Reisende aus Guatemala sicher ein schöner Einstieg nach Belize, für uns ein optimaler Ausklang unserer Reise durch dieses schöne Land.

01 Samstag ist Markttag02 die Haendler kommen von ueberall her03 ein Mennonite verkauft Hausgemachtes04 leckere Duefte ziehen ueber den Markt05 Die Haengebruecke ist das Wahrzeichen von San Ignacio06 die oeffentlichen Busse sind schoen bunt07 Nummernschild von Belize08 ein paar schraege Voegel09 Wandbild mit Geschichte10 am Welcome Center der Stadt11 in den Gassen von San Ignacio 12 und wehe wir sind nicht brav

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